„FRIWASTA-Plus“-Frischwasser-Stationen liefern von 20 bis 800 Liter/min warmes Wasser und sparen Kosten Mit der „FRIWASTA-Plus“ Frischwasser-Station wird das warme Wasser auf Anforderung durch den Verbraucher (Bad, Küche etc.) frisch zubereitet. Das Trinkwasser wird somit erst dann erhitzt, wenn es auch benötigt wird. Vor allem bei unterschiedlichem Nutzerverhalten (viel oder wenig zapfen) bietet die Frischwasser-station einen hygienischen und wirtschaftlichen Vorteil. Prinzip: Ein Plattenwärmetauscher erwärmt frisches Wasser Im sogenannten Durchflussprinzip wird über einen Plattenwärme-tauscher das Wasser erwärmt ohne dass es mit dem vom Speicher gelieferten Warmwasser in Berührung kommt. Hierbei geht es um die Übertragung von Wärmeleistung von einem zum anderen Element. Auf diese Weise spart man Wasser und verschwendet keine wertvolle und teure Energie. |
Quelle: Junkers Bosch |
Die Warmwasserqualität ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Verbraucher. Abgestandenes Warmwasser und erhöhtes Bakterienwachstum (Legionellen) aus handelsüblichen Brauchwasserspeichern (Boiler) ist zu vermeiden.
Legionellen sind bewegliche Stäbchenbakterien mit einer durchschnittlichen Länge von 2 - 5µm und einem Durchmesser von 0,5-0,8µm. Sie kommen in zahlreichen Arten und Serogruppen weltweit verbreitet in Brauchwasserspeichern, Oberflächenwässern und auch im Boden vor
Anwendung:
Ein- bis Mehrfamilienwohnhaus
Neu- und Altbau
Gastronomie, Pensionen und Hotellerie
Gewerbebau und Sozialeinrichtungen
Sportzentren und kommunale Einrichtungen
Staatliche Einrichtungen wie z. B. Krankenhäuser, Militär, Katastrophenschutz, Feuerwehr, Alten-Pflegeheime o. Ä.
Versorgung von mehreren Zapfstellen gleichzeitig (unter Beachtung des Gleichzeitigkeitsfaktors und der maximalen Zapfmengen)
Hygienische WW-Bereitung im Durchflussverfahren in Verbindung mit Schichten-Pufferspeicher HYBRID, keine Trinkwarmwasserbevorratung
Quelle: Sailer